Montag, 28. April 2014

Content-Marketing - die Waage zwischen SEO und spannendem Inhalt


Im Bereich des Content-Marketing gibt es zwei wesentliche Aspekte zu beachen:

a) Kriterien für die Suchmaschine zu erfüllen (WDF*IDF, Flesh-Wert, u.a.) zu erfüllen
b) den Leser zu begeistern


Grammar und Spellar, ein klarer Ausdruck, thenatische Relevanz und die Ausrichtung auf den User - dies sind alles Aspekte, die bei der sprachlichen Gestaltung des Webseiteninhalts von Bedeutung sind.

Für eine konzentrierte und klare Darstellung eines Themas gewinnt das Konzept des "Storytellings" immer mehr an Bedeutung. Die Texte folgen demnach einem klaren Prinzip, haben Aufbau, Höhepunkt und Ende, was die Verständlichkeit für den Leser begünstigt. Geschichten erreichen die Leser besser, als komplexe Erklärungsversuche. Zudem bleiben sie den Usern längern im Gedächtnis und werden bestenfalls weitererzählt.


© by Profound Whatever


Auch für die Markenkommunikation/ das Corporate Branding ist das Storytelling eine wichtige Methode. Denn die Marke ist das Gesicht unserer Corporate Identity, der Unternehmenspersönlichkeit. Und jede Persönlichkeit wird durch ihre individuelle und eigene Geschichte authentisch. Bestimmte Werte zeichnen die Persönlichkeit einer Person aus und auch eine gewisse Stringenz dieser Werte. Denn trete ich vermehrt in unterschiedlicher Art und Weise auf, so verliert meine Persönlichkeit an Authentizität. 
© by diwan

In einem weiteren Schritt ist es optimal, wenn man Blogger für seine Markenkommunikation gewinnt. Personen also, die so begeistert von meinem Produkt sind/ meiner Dienstleistung und die in Blogs über mich sprechen.

Ein super Beispiel ist der Blog von Ritter Sport, der sich eine große Community aufgebaut hat. Ritter Sport integriert seine Follower so in die Entscheidungsfindung, dass bereits verschiedene neue Schokoladenkombinationen entstanden sind, die auch in den Handel gelangten.

Sich mit einem Corporate Blog eine Community aufzubauen und die Blogger an der Entscheidungsfindung teilhaben zu lassen, ist eine großartige Methode der Unternehmenskommunikation. 


Und auch für die Offpage-Optimierung kann das von Vorteil sein, denn bestenfalls wird auf dem Blog oder von den Blogger auf interessanten Inhalt verlinkt, den ich auf meine Webseite veröffentlicht habe.

Dafür ist interessanter, informativer und spannender Content das A und O. Wenn ich es schaffe, die Leser mit meinem Inhalt zu begeistern, dann verweilen die User einerseits länger auf meiner Seite, andererseits werden sie wahrscheinlich auch wiederkommen. Beides Aspekte, die eine gute SEO begünstigen.Ich muss also als Autor eine Persönlichkeit etablieren, die in meiner Branche bekannt wird, entsprechend weiterempfohlen wird und die in direkter Verbindung zu meiner Marke steht.

Was den konkreten Inhalt betrifft, da muss man auf Vielfalt setzen und gewissermaßen eine Synonymwolke um meine Thematik aufbauen. Denn Google ist dank des Phrase based Indexing in der Lage semantische Zusammenhänge herzustellen.


Es geht hier um die sogenannte Co-Occurence, d.h. bestimmte Begriffe erscheinen häufig in einem gemeinsamen Zusammenhang. So werden beispielsweise immer diesselben Begriffe gemeinsam mit einer bestimmten Marke genannt.

das wohl berühmteste Beispiel ist Tempo,

oder wer spricht heute schon noch vom Taschentusch? 


Die semantische Nähe zueinander beschreibt auch die Co-Citation. Im Gegensatz zu der Co-Occurence geht es bei der Co-Citation hingegen um die thematische Nähe zwischen zwei Websites. Der Begriff Co-Citation beruht dabei auf der Annahme, dass sich zwei thematisch ähnliche Websites aller Voraussicht nach auch gegenseitig verlinken.


Eine Visualisierung der Co-Citation vom Search Engine Journal



Also baue ich mir meine Marke auf, überleg mir, welche Aspekte mich ausmachen und welche Werte ich kommunizieren will?! Natürlich ist in diese Zusammenhang auch die Auseinandersetzung mit meiner Zielgruppe und den verschiedenen Suchtypen wichtig.

Mit welchen synonymen Suchbegriffen könnte meine Zielgruppe nach einem meiner Produkte suchen? Was sind relevante Informationen für meine Zielgruppe? Welche Antworten könnten diese suchen? All diese Fragen sind im Content-Marketing wesentlich, um interessierte User auf meiner Seite zu halten und sie bestenfalls als Kunden zu gewinnen.












Donnerstag, 24. April 2014

Tag 12 und 13: ...von Verlinkungen und anderen Inhalten

Gestern mit dem Thema Offpage-Optimierung gestartet, sollen heute noch weitere Aspekte angeschnitten werden:

 

  • Welche Aspekte gibt es bei dem strategischen Backlink-Aufbau zu beachten? 
  • Was sind für Google wichtige Kriterien? 
  • Wie komme ich zu Backlinks?


Zu Beginn eines strategischen Linkaufbaus steht die Frage nach einer guten SEO-Strategie. Dabei ist es sinnvoll, sich nochmals die Keyword-Strategie heranzunehmen, die wir im Rahmen der Onpage-Optimierung aufgestellt haben. In einem zweiten Schritt muss man sich mit den verschiedenen Suchtypen

  • navigatorisch
  • transaktorisch
  • informativ

auseinandersetzen. Hier ist es wichtig, so zu denken, wie andere schreiben (oder suchen). Empfiehlt Babara Meißner auf ihrem Blog diese drei Suchtypen auch bei dem Webseiten-Aufbau heranzuziehen. Und dabei die Hauptseite der Domain auf den informativen Suchtyp, die Kategorieseiten entsprechend dem navigatorischen Suchtypen und die Detailseiten mit Blick auf den transaktorischen Suchtypen zu gestalten.

Gemäß des Webseiten-Aufbaus in den transaktorischen, den navigatorischen und den informativen Suchtypen, müssen im Anschluss die Haupt-, Kategorie- und Detailseiten mit passenden Backlinks ausgestattet werden.


Aber welche Backlinks sind die richtigen für eine gute Offpage-Optimierung? 

Ganz Allgemein ist es sehr wichtig, auf seine Linkbuilding zu achten. Eine Webseite sollte also auch im Backlinksbereich dynamisch sein, d.h., neue Links müssen hinzukommen. Gleichzeitig darf man den Blick für die alten Links nicht aus dem Auge verlieren. Es ist nichts peinlicher, als wenn Verlinkungen ins Leere laufen. Für den Fall, dass eine verlinkte Seite also mal ungültig wird, lieber sofort eine 301-Weiterleitung einrichten. Weiter- oder auch Umleitungen sind ein nicht zu vernachlässigender Aspekt, denn Seiteninhalte verändern sich und so kann es passieren, dass der Linkt nicht mehr das richtige Produkt/den genannten Inhalt anzeigt.



Für Google aktuell wichtige Faktoren sind bspw.

die Natürlichkeit einer Seite. Damit meine Seite für Google natürlich ist, muss natürlich die thematische Übereinstimmung meines Contents mit dem Inhalt der verlinkenden Seite stimmen.

Ganz allgemein ist der Content für Google überaus wichtig. Die Tendenz geht hier eindeutig weg vom Keyword-Marketing und hin zum Content-Marketing. Denn Google will, dass wir mit ihm reden! Kreativer und individueller Content sind dabei das A und O.

Der Content muss für die User interessant sein. Interaktion (Fragen und Antworten, Erklärvideos, Anregung für Kommentare, etc.), auch hier ist es die Vielfalt, die einen spannenden Content ausmacht.

Was dazu führt, dass Online-PR und Texter immer gefragter werden. Die Kennzeichnung des Autors im Rahmen einer gut strukturierten Seite (rich snippet) ist daher für Google immer bedeutender. Und als Persönlichkeit mir einen Namen zu machen, die guten und interessanten Inhalt generiert.

Des weiteren wird auch die Markenkommunikation immer wichtiger. Es gilt hier eine CI (eine unternehmensspezifische Persönlichkeit) zu etablieren. Dafür könnte man z.B. Blogger animieren, dass sie über mich sprechen.

In aller Munde zu sein, kann man auch mit Trendsetting erreichen. Denn setze ich einen Trend, der gut ankommt, so wird über mich gesprochen und die Aktion bleibt in Verbindung mit meiner Marke in den Köpfen der Leute.

Sprechen wir also vom Content-Marketing

zwei wichtige Maßstäbe im Content-Marketing sind einerseits der *WDF (Frequenz innerhalb eines Dokuments).

Formel und Erklärung des WDF. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Within-document_Frequency

...und andererseits der *IDF (Frequenz innerhalb aller Dokumente im Netz). Schreibe ich beispielsweise vom Content-Marketing, so wird mein idf vorraussichtlich eher gering ausfallen, denn das Thema ist derzeit ganz groß.

Erklärung zum IDF. Quelle: http://de.onpage.org/wiki/WDF*IDF

Ist im Content-Marketing vom WDF*IDF die Rede, so geht es um die möglichst individuelle und einzigartige Gestaltung des Seiteninhalts. Dabei heißt es sowohl Kreativität walten zu lassen und doch verständlich von seinem Metier zu berichten.

Denn Verständlichkeit eines Textes ist ein weiterer wichtiger Aspekt für Google. Der sogenannte Flesch-Wert (FL) gibt Auskunft darüber, wie eingängig ein Text verfasst ist. Mit dem Textinspektor.de kann man seine Texte entsprechend analysieren. 


Spellar und Grammar spielen ebenso eine Rolle fürs Ranking. Auch hier heißt die Devise, nicht zu schwer und nicht zu einfach. Und eventuell lieber Dinge über Videos erklären, als komplizierte Texte zu verfassen.

Weitere nützliche Tipps und Ideen zum Content-Marketing gibt Karl Kratz.


Wir optimieren seit Tagen unsere Seite und langsam wird immer offensichtlicher, dass alles mit allem zusammenhängt. 

Skizze zur Strukturierung meiner Backlinks mit Bedacht auf das Content-Marketing


Für meine Offpage-Optimierung, um zu meinen Backlinks zurück zukommen, muss ich mir in einem nächsten Schritt relevante Unternehmen für dieses Content finden. Mit entsprechenden Tools (Open Site Explorer) können die potentiellen Partner nach Domainpopularität, Backlinks oder auch dem Trust Flow analysiert werden. Nach der Sammlung relevanter Unternehmen, kontaktiere ich diese Unternehmen direkt über Email-Marketing, um sie als Partner zu gewinnen.


Darauf folgt das organische Verlinken. Es ist wichtig organische Links, Links von "echten Websites" und organisch verteilte Ankertexte als Backlinks zu nehmen. Dabei ist es keine Schande, auch Affiliate-links auf meiner Seite zu haben, jedoch sollten es nicht zu viele sein. Und auch hier muss auf die thematische Relevanz geachtet werden.

Beides Aspekte die für die Natürlichkeit der Seite von Bedeutung sind. Ein Aspekt, den Google sehr schätzt. Daher sollte ganz allgemein auf ein gutes Mischungsverhältnis geachtet werden. Die vertrauenswürdigen, großen Partner (Qualtität) sind dabei genauso wichtig, wie ein gewisses Maß an Quantität.

Bei der Wahl der Partner, von denen die Backlinks ausgehen sollen, ist darauf zu achten, dass die Offpage-Stragie vielfältig, aber sinnvoll ist. 

 
By Oguenther (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Dienstag, 22. April 2014

Off-Page-Optimierung

Bei der Off-Page-Optimierung dreht sich alles um die Verlinkungen im Netz zu meiner Website.





Bei wenigen externen Verlinkungen (backlinks) auf meine Seite, sollte ich mir Gedanken über meinen Content machen.

  • Kreative Ideen sind hier gefragt, meinen Content für andere interessant zu gestalten (hierzu zählen auch Bilder, Videos, Graphiken, etc.)
  • Umso attraktiver, interessanter, spannender der Content meiner Seite, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit auf virale Effekte, also eine breite Weiterverlinkung meiner Website. 
Mit sogenannten Backlink-Checkern wie MajesticSEO, dem Open Site Explorer oder dem backlinktest, kann man nachvollziehen, ob man dabei auch erfolgreich ist. 


Man kann und sollte sich aber auch starke Partner suchen! Allgemein gilt dabei, dass weniger Großes mehr wert ist. Das Topranking von Webseiten (bspw. für Deutschland) nach dem Alexa-Rank findet man auf der Website von Alexa.
Bei der Auswahl ist wichtig, dass eine Themenrelevanz zu meinem Unternehmen besteht, die Backlinks meiner Partner ebenfalls zu betrachten und auch die Strategie, auf viele kleine Websiten zu setzen, nicht auszuschließen, denn hier haben wir wieder die Möglichkeit der Nische! wie dies auch im Falle der Long-Tail-Theorie kennengelernt haben. Denn es gilt, je allgemeiner die Anfrage, desto schwieriger ist es, sich hierauf zu positionieren. Weitere wichtige Parameter, bei der Wahl von Partnern sind:

PageRank
  • AlexaRank
  • SISTRIX Sichtbarkeitsindex (Autoriät im Netz)

Qualität:
  • thematische Relevanz, thematisch relevante Keywords
  • Linkpopularität (Anzahl und Qualität von Hyperlinks auf eine Seite)
  • Domainpopularität (Anzahl und Themenrelevanz der Domains, von denen die Links kommen)
  • IP-Popularität
  • Trust Flow (relative Nähe zu einer qualitativ hochwertigen Website, also die Menge der Verlinkungsschritte)
  • Citiation Flow (gibt, basierend auf dem PageRank, Auskunft über die Qualität der Verlinkungen, wobei auch auf die Backlinks der verlinkenden Seite einbezogen werden. Ein Link von einer Seite, die ihrerseits sehr gut verlinkt ist, ist wertvoller als ein Link von einer Seite, die kaum Links erhält)

sowie die jeweiligen Link-Attribute:


nofollow  - links können über das Attribut ”nofollow” im HTML-Code entwertet werden, das betrifft bspw. den PageRank oder die Linkpower des links:  <a href=”http://www.beispiel.de”rel=”nofollow”>Beispiel</a>
dofollow (standardmäßig sind dies links und backlinks. Der entsprechende HTML-Code ist:
 <a href=”http://www.beispiel.de”>Beispiel</a>

Sidewidelink (links, die auf allen Unterseiten einer Webseite vorkommen)
Bild
Text
Anchortext


die Herkunft (geographische Distanz zwischen den verlinkten Websites)


Bei der Verlinkung sollte man Keyword-Spamming (wenn der link immer gleich heißt) vermeiden und die Nähe zu einem relevanten Keyword beachten. Bei einem Anbieter für Rucksack-reise-chile könnte so stehen:

Nach einer dreimontatigen Rucksack reise in Chile, habe ich eine umfangreiche Erklärung (<= Verlinkung) zu den xxx-Bedingungn entdeckt.

Zudem bringen reziproke Verlinkungen, also wenn bspw. meine Indexseite auf einer anderen Indexseite verlinkt wurde, die wiederum auf meine Indexseite verlinkt, überhaupt nichts. Ganz im Gegenteil, sie schwächen meine SEO sogar. Wenn hingegen die zweite Verlinkung auf eine Unterseite erfolgt, hat dies einen positven Effekt.

Nochmals recht allgemein zur Qualität einer Website gelten Faktoren, wie


der unique Content
die Qualität und Anzahl der Backlinks
die Verweildauer (time on page & time on site)
die Absprungrate (bounce rate)
möglichst keine boilerplate Inhalte (z.B. gleicher Text oder links auf jeder Seite)
Kongruenz von Seiteninhalt und Seitentitel
die Keyword-Density


Der Google Panda analysiert Website im Rahmen eines Updates regelemäßig nach entsprechenden Google Ranking-Algorythmen und setzt schlechte Webseiten in ihrer Sichtbarkeit herab.

Die Sichtbarkeit einer Webseite wird dabei nach dem SISTRIX Sichtbarkeitsindex bemessen. Die Sichtbarkeit ist dabei nicht als Ranking zu verstehen, sondern der Sichtbarkeitsindex ist ein Verhältniswert, der sich aus dem Gesamtranking einer definierten Zeitspanne ergibt.

sistrix messergebnisse des Jahresrankings_ der sogenannte Sichtbarkeitsindex














Donnerstag, 17. April 2014

Tag 10 customer Journey



Am 10. Tag unserer Reise durch das Online-Marketing haben wir heute kurz innegehalten und gemeinsam Revue passieren lassen, was bisher so alles geschehen war. 

unser Team hat sich dabei nochmals mit SEO auseinandergesetzt und anhand der bisherigen Erfahrungen ein Konzept für ein fiktives Reiseunternehmen erstellt, dass sich mit der Nische Patagonien auf dem dem Markt etablieren möchte. 

Unten an findet ihr unsere Überlegungen hierzu aufgelistet, viel Spaß dabei!!

SEO

1.    Nische/Zielgruppe/Thema festlegen: Bastel-Reisen im Komplettpaket nach Patagonien, Verschiedene Reisearten:
a.    Reiseart:
                                      i.        Individualreisen
                                     ii.        Familienreisen
                                    iii.        Gruppenreisen
b.    Reisetyp:
                                      i.        Aktivreisen:
1.    Wandern
2.    Klettern
3.    Kanu
4.    Trekking
                                     ii.        Wellnessreise:
1.    Spa
2.    Heiße Quellen
3.    Meditationen
4.    Massagen
                                    iii.        Sprachreise
                                   iv.        Kulturreise
                                    v.        Outdoorreise
c.    Reiseziel:
                                      i.        Rundreisen
                                     ii.        Städtereise
                                    iii.        Region
2.    URL festlegen: patagonien-reise.de
3.    Struktur - Ideen für Subdomains:
a.    blog.patagonien-reise.de
4.    Struktur - Ideen für Unterordner / Verzeichnisse:
a.    patagonien-reise.de/”reiseziele” (z.B. patagonien-reise.de/rundreise)
b.    patagonien-reise.de/”reisetyp” (z.B. patagonien-reise.de/wellnessreise)
c.    patagonien-reise.de/”reiseart” (z.B. patagonien-reise.de/familienreise)
d.   

Website-Struktur


5.    Keywords: “Nischenstrategie
a.    Flüge Patagonien
b.    Unterkunft Patagonien
c.    Hotel P.
d.    Hostel P.
e.    Bed & Breakfast P.
f.     Regionen
g.    Städte
h.    Aktivitäten P.
6.    Tags
a.    Title-Tag: Günstige, individuelle Patagonien-Reisen
b.    Description-Tag: Günstige und individualisierte Reisen nach Patagonien - buchen Sie Aktivreise, Wellnessreise, Sprachreise, Rundreise und Städtereise bei XYZ!
c.    Keyword-Tag: Die 10 wichtigsten Keywords (unwichtig für Google)
d.    CSS auslagern
7.    Content:
a.    Informationen (Regionen, Städte, Kultur, Wetter  etc.)
b.    Keywords an den Anfang
c.    Gute Keyword-Dichte (2-6%)
d.    Keywords hervorheben
e.    “Rich Content”: Fotos, Videos etc. (Keywords in Dateinamen einbauen, keine _ sondern -)
f.     Keywordoptimierte “Aufklapptexte” ganz unten auf der Seite (Vorsicht Spam)
g.    Einbindung von Social Media (Facebook, YouTube, Google+)
h.    Verlinkung zum Blog, RSS-Feed
i.      “Erfahrungsbericht des Monats” (aus dem Blog übernehmen)
j.      Keywordoptimierte H1-Überschrift
k.    Keywordoptimierte H2-Überschriften
l.      Bildunterschriften, Alt-Attribute
m.   Glossar (alte Strategie)
n.    Tag/Label-Cloud (nicht zu groß - relevanz)
o.    Regelmäßiger Inhalt, Überarbeitung älterer Beiträge um sie zu aktualisieren
p.    Vermeidung von doppeltem Content
q.    Benutzerdefinierte 404-Seite und/oder Weiterleitungen
8.    Search Appearance Optimierung:
a.    SEO Metatags (Strukturierten Daten, Rich Snippets)
                                      i.        Ranking
                                     ii.        Sitelinks
                                    iii.        Kontakt
b.    Google+-Profil einbinden für Bild (rel Author, Publisher)
9.    Vernetzung (mit Blogs, anderen relevanten Seiten, Affiliates)
10.  Regelmäßige Überprüfung auf Fehler/Deadlinks etc.
11.  Profit!